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Im Landkreis Altötting

Die Bildschirmzeit wuchert.

Digitales Lernen

Die Kinder gehen wieder im Dunkeln zur Schule. Nach den Hausaufgaben naht die Dämmerung. Also bleiben viele zu Hause und machen … Ja, was? Sie machen weiter, wo sie oft aufgehört haben: Sie starren auf Bildschirme.

Tablett- oder Laptopklassen, digitale Arbeitsblätter, Termine und Elterninfos, Lernanweisungen und Lernstoff - immer mehr wird „digital“ abgewickelt. Doch unsere Kinder und Jugendlichen hören, sehen, denken, fühlen und spüren analog. Daher werden die digitalisierten Inhalte analog ausgegeben – mit Lautsprecher, Bildschirm und Drucker.

Sinn und Unsinn

Lernen heißt, Neues kennen-lernen und merken. Wenn Schüler den neuen Stoff nicht im Langzeitgedächtnis verankern, hätten sie sich die Zeit auch sparen können. Bildschirme aller Art überschreiben leicht das Kurzzeitgedächtnis. Dann müssen die Schüler viel wiederholen und die Freizeit schrumpft. Das ist für Ihr Kind, für Sie als Eltern, aber auch für die Lehrer frustrierend.

Tipp

Es geht um eine sinnvolle Nutzung der Computer. Je mehr die Schüler mit Tablet oder Laptop lernen, um so wichtiger wird es, wieder in die prachtvolle analoge Welt einzutauchen: Draußen Freunde treffen, Sport treiben, lachen. Und dabei Sauerstoff in die Gehirne und Muskeln bringen. Wenn es zu kalt und dunkel ist, bieten sich Singen, Tanzen, Musizieren an. Lesen, Theaterspielen, Brettspiele sind eine Alternative. Gemeinsam kochen, braten, backen eine weitere.

Als Vorbilder müssen wir selbst das Handy oder die Fernbedienung aus der Hand legen, um das reale Leben zu sehen. Unsere Kinder widerstreben anfangs, sind dann aber begeistert. Am besten erstellen wir uns einen Familien-Stundenplan, damit die guten Vorsätze auch präsent bleiben!