Nachhilfe in der ersten Klasse

Nur wenn es sein muss, sollten Schulanfänger Nachhilfe bekommen.

Viele Eltern machen sich bereits wenige Monate nach der Einschulung Sorgen, ob ihr Kind den Anforderungen gerecht wird und informieren sich schon im ersten Schulhalbjahr über mögliche Formen der Nachhilfe für Erstklässler.

Die ersten Monate der Schulzeit bedeuten für die jungen Schüler einen drastischen Umbruch mit den damit verbundenen Umstellungsschwierigkeiten: Die Klasse muss sich finden, Regeln müssen befolgt werden und alles ist neu.

Die Grundschule gibt klare Signale!
Sollte den Lehrern an der Grundschule hierbei auffallen, dass ein Kind zusätzlichen Förderbedarf hat, so wird dieses in der Regel zeitnah den Eltern kommuniziert. Sollte dies also nicht der Fall sein, besteht aus meiner Sicht kein Grund für Eltern, selber aktiv zu werden und sich um Nachhilfe für Erstklässler zu kümmern.

Anders sieht der Fall nur dann aus, wenn beispielsweise eine Entwicklungsverzögerung, sprachliche Defizite durch ausländische Herkunft oder auch längere Krankheiten verhindern, dass ein Schüler dem normalen Schulbetrieb folgen kann. Dann aber ist es noch wichtiger als bei älteren Schülern,  dass die ausgewählte Nachhilfekraft zum Schüler passt und das diesem nicht das Gefühl vermittelt wird, er sei zu dumm für Schule.  

Gerne helfen wir in dieser Situation weiter – Rufen Sie uns an!