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Schulverweigerung - Kann Nachhilfe hier helfen?

Schulunlust: Erste Anzeichen von Schulverweigerung oder tatsächliche Beschwerden?

Ihr Kind möchte nicht (mehr) in die Schule gehen? Das kann passieren und es ist ein Problem, dem Sie schnellstmöglich auf den Grund gehen sollten.

Wenn Sie merken, dass Ihr Kind beispielsweise morgens immer andere Ausreden findet (Bauchweh bei jüngeren Schülern, später dann Kopfschmerzen oder Übelkeit) dann sollten Sie klären, ob Ihr Kind Probleme in der Schule hat. Bevor Sie aber von Ausreden sprechen, sollte sichergestellt sein, dass keine körperlichen Ursachen der Grund sind.

Anzeichen für vorgetäuschte Beschwerden können sein, dass

  • nach Ihrem ok zum „Zuhausebleiben“ die Beschwerden offensichtlich verschwunden sind
  • oder diese nur an den Schultagen auftreten.

Dann wiederum bleibt die Frage, ob es sich um frei erfundene oder aus Sicht Ihres Kindes echte Schmerzen und Beeinträchtigungen handelt. In beiden Fällen sollten Sie handeln, denn sonst kann die Schulunlust zur Schulverweigerung werden.

Suchen Sie im ersten Schritt Kontakt zum Klassenlehrer – dieser sollte die schulische Situation Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter am besten kennen. Schulpsychologe oder der Schulsozialarbeiter sollten erst dann eingeschaltet werden, wenn es zu permanenter Verweigerung des Schulbesuches kommt (sei es durch häufige Krankschreibung oder gar durch regelmäßiges Schwänzen des Unterrichts).

Die Nachhilfe im Einzelunterricht und das Thema Schulverweigerung!
Die Nachhilfe kann vieles leisten und die Noten Ihres Kindes optimieren. Bei vielfältigen Problemen ist die Einzelnachhilfe zu Hause von Vorteil für Ihr Kind. Echte Schulverweigerung ist jedoch ein so großes Problem, dass die Nachhilfe alleine hier nicht helfen kann. Sie kann lediglich einen Fortschritt unterstützen, damit das Kind wieder Fuß fassen kann.

Nachhilfe kann nachrangig unterstützend wirken, wenn Schulfrust und Schulverweigerung das Thema Ihres Kindes sind. Federführend sollte hier aber der Jugend- oder Schulpsychologe sein. Der Schulpsychologe und der Nachhilfelehrer können mit Ihnen zusammen das Netzwerk bilden, bei dem sich Ihr Kind wohl fühlt und auch die Schulangst oder die Schulverweigerung wieder vergeht.