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Abitur-Prüfung 2019 - Furcht oder Schrecken?

Nachhilfe in Schwenningen, 05.02.2019

Zwölf oder dreizehn Jahre Mathematik, Deutsch und Englisch. Dazu noch jede Menge weitere Fächer, die man selbst als nebensächlich einstufte, der Lehrer dagegen als Fundament des Weltverständnisses und der Persönlichkeitsbildung. Das Ende der schulischen Erziehung ist in Sicht – und die Spannung steigt. Grob gesehen, gibt es drei Arten, wie man als Schülerin oder Schüler damit umgehen kann:

 Erstens die total Coolen, die sich faktisch orientieren: Was ist noch realistisch zu erreichen in einer Abitur-Prüfungsvorbereitung für Mathe oder Deutsch? Lohnt sich ein Zusatzaufwand; und wenn ja, in welchem Umfang? Die Coolen machen das Mindeste und ziehen mache Abi-Feier schon mal nach vorne. Zweitens die total Aufgeregten, die immer nervöser werden, bis sie jeden, der sich nicht schnell die Kopfhörer über die Ohren und die Kapuze über die Augenbrauen zieht, mit ihrem Gehampel und Gezeter in den Wahnsinn treiben. Und drittens die Wettbewerbstypen, die sich in Prüfungen besser verkaufen, als man erwartet. Die kurz vor dem Examen mit unglaublichen Energien nächtelang durchlernen, aber dennoch keinen Black-Out, dagegen mehr Punkte bekommen als je zuvor.

 Interessanterweise zeigen sich diese drei Verhalten bei jedem Punktestand. Bei denen, die froh sind, wenn sie das Abiturzeugnis dieses Jahr tatsächlich bekommen, bei denen, die auf einen vernünftigen Durchschnitt hoffen, und bei denen, die sich realistischerweise nah an der 13 Punkte-Linie oder jenseits davon sehen. Hier ergibt sich die Möglichkeit der Matrix-Bildung: 3x3=9. Noch mehr Felder bilden sich, wenn die verschiedenen Fächer mit in die Matrix gepresst werden; oder zusätzlich noch die Teilbereiche wie z. B. Analysis, Geometrie, Stochastik.

 Leider helfen derlei Typisierungen nicht. Was wirklich gegen Stress hilft, Risiko minimiert und Noten zumindest tendenziell verbessert: Rechtzeitig, also jetzt, mit dem Endspurt beginnen. Wenn es Lücken oder Verständnisprobleme gibt, sich sofort um Nachhilfe bemühen. Zusammen mit dem Nachhilfelehrer den Abiturstoff daraufhin überprüfen, ob man Abi-sattelfest ist – also ob man das Gelernte auch unter Zeit- und Prüfungsdruck anwenden kann.

Besser kurz vor knapp mit Deutsch-Nachhilfe eine Dramenanalyse, als hinterher sein eigenes Drama analysieren!

Gerne steht das ABACUS-Institut im Schwarzwald-Baar-Kreis unter der Leitung von Gladys Wenzel für weitere Fragen unter der 07721/992 79 72 zur Verfügung.