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6 Tipps, um sich Gelerntes leichter zu merken

Nach unseren Tipps, wie sich das Lernen schöner gestalten lässt, haben wir nun auch Ratschläge, wie man sich den Schulstoff beim Lernen besser merken kann.

1. Unterstreichen

Ein Schlüssel zur besseren Texterfassung und -verarbeitung ist das Markieren wichtiger Textinhalte. Kernaussagen sollten farblich hervorgehoben werden, um sie im Text leicht wiederfinden zu können. So fallen einen die wichtigsten Wörter auf den ersten Blick sofort ins Auge. Je häufiger man ein Wort liest, desto prägnanter bleibt es im Kopf. Wichtig: Lieber nur ein Wort als einen ganzen Satz unterstreichen, damit das Blatt nicht zu bunt wird. Daher ist hier ein konzentriertes Lesen erforderlich, bei dem Wesentliches von Unwichtigem unterschieden wird.

2. Stichpunkte

Stichpunkte sind effektiv zum Lernen – auch für unterwegs. Die nächste Arbeit steht nach dem langen Wochenende an der Nordsee an? Da hat man natürlich keine Lust, die gesamten Lernutensilien mitzuschleppen. Außerdem gestaltet es sich schwierig, während der Autofahrt oder in der kurzen Pause zwischen Essen und Strand einen langen Text zu lesen. Mit den Stichwörtern sind die wichtigsten Aspekte schnell noch einmal durchgegangen. Pluspunkt: Beim Notieren liest man den Text aufmerksamer durch und hat ihn somit besser verinnerlicht als beim einfachen Lesen. Wichtig: Die Stichpunkte sollten so formuliert sein, dass man ohne nachzuschauen auch noch weiß, was gemeint ist. Stichpunkte lassen sich auch sehr gut aus den bereits im Text markierten Textstellen entnehmen.
 

3. Erzählen

Eine weitere Methode ist das Erzählen. Man kann den Geschwistern oder den Eltern den Schulstoff erzählen, bspw. worum es in dem Text, Gedicht oder Buch geht. Je öfter man die Handlung oder den Lerninhalt mit eigenen Worten wiedergibt, desto besser speichert sich das Gelernte im Langzeitgedächtnis ab. Wichtig: Es ist nicht sinnvoll, an einem Tag den Text viermal den Eltern zu erzählen, sondern über mehrere Tage hinweg. Auch hier ist es wichtig, das Lernpensum in „Happen“, also Etappen, aufzuteilen, sodass kein Zeitdruck aufkommt.

4. Karteikarten

Karteikarten helfen insbesondere beim Lernen von Vokabeln sehr gut. Auf die Vorderseite das Fremdwort schreiben und auf die Rückseite die Lösung. So kann man sich selbst immer wieder abfragen oder auch sehr gut abfragen lassen, da die Person gegenüber die Vokabeln direkt parat hat und nicht erst im Buch nachschlagen muss. Wichtig: Die Lösung sollte nicht unter oder neben dem zu erlernenden Wort stehen, da man seinen Blick schnell dorthin schweifen lässt und so die Prüfungssituation nicht optimal simulieren kann.

5. Bilder – grafische Darstellung (Mind-Maps usw.)

Ist man eher visuell veranlagt, so kann man die Lerninhalte auch anhand von Grafiken, Tabellen, Mind-Maps etc. darstellen. So lässt sich der Schulstoff besser einprägen und ist übersichtlich, beispielsweise anhand von Mind-Maps, aufbereitet. Auch über diesen Weg prägt sich der Schulstoff gut ein.

6. Wiederholen

Letztlich kommt man an der Wiederholung trotz aller Methoden und Tipps nur sehr schwer vorbei. Durch die regelmäßige Wiederholung festigt sich der Schulstoff im Langzeitgedächtnis am besten, sodass er in der Prüfungssituation auch ohne Blackout sicher und routiniert abgerufen werden kann.