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Sicherheit und Wahrscheinlichkeit
Januar mit Schnee
Völlig überraschend schlug im Januar 2019 der Winter zu! Im südlichen Süden Bayerns, also in der Urzelle der Laptops und Lederhosen, schneite es, woraufhin die Speerspitze unserer Zivilisation zusammenbrach: Die Schulen in den Landkreisen Traunstein, Berchtesgadener Land, Rosenheim und Miesbach schlossen ihre Pforten, aber auch Garmisch, Kempten oder das Oberallgäu machten zu. Der Bayerische Wald, sowieso ein Schneeloch, passte sich unspektakulär an und verzichtete ebenfalls in weiten Teilen auf die Schulpflicht.
Während die Kinder teils zum ersten Mal viel Schnee und schulfrei zur selben Zeit erleben konnten, mussten die Erwachsenen kurz nach den Weihnachtsferien Beruf, Kinder und Arbeit in den Griff bekommen: das Schneeräumen als allgemeines Fitnessprogramm! Ein paar Lehrer hatten Präsenzpflicht, falls ein unaufgeklärtes Kind vor den Schultoren stehen sollte, wobei von keinem Einzigen berichtet wurde. Neben dem Schneeschaufeln hatten die Schullehrer die Muße, endlich die Deutsch-Schulaufgaben der Vorweihnachtszeit zu korrigieren oder über eine Intensivierung der Mathe-Lernpläne nachzudenken.
Der Wettergott und der Lehrplan
Denn klar ist: Der Wettergott meinte es gut mit den Kindern und machte, was im Winter in unseren Breiten erwartet wird – er ließ es schneien. Doch der Lehrplan wird deshalb nicht gekürzt. Und die nächste Schulaufgabe oder Ex in Englisch, Latein oder Französisch muss noch rechtzeitig vor dem Zwischenzeugnis geschrieben und korrigiert sein. Da die Fachlehrer in Physik, Chemie oder Rechnungswesen wie auch in den anderen Schulfächern ebenfalls die Noten der Klasse 7b oder 9a einsammeln müssen, kommt es wahrscheinlich zur extremen Ballung der schriftlichen und mündlichen Lernstandserhebung. Alle stöhnen, Eltern beschweren sich, Lehrer korrigieren, was der Rotstift hergibt.
Sicherheit und Wahrscheinlichkeit
Somit lässt sich mit Sicherheit sagen, dass jetzt verstärktes Lernen – auch in der Freizeit – angesagt ist, wenn sich ein Schüler nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit verschlechtern will. Wer also bereits Lücken und weniger gute Lernorganisation aufweist, tut gut daran, schnell nach Nachhilfe Ausschau zu halten; außer er oder sie sind sich sicher, dass sie die erhöhten Anforderungen locker abfedern können.
Unsere ABACUS-Nachhilfe kann selbstverständlich nicht garantieren, dass die Noten sich halten lassen; das wäre eine Wahrscheinlichkeit von 100% bzw. eine Sicherheit von 1. Doch aus unserer Erfahrung von 25 Jahren wissen wir - und eine ganze Generation von Eltern und Nachhilfeschülern -, dass die Notenstabilisierung und -verbesserung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eintritt. Das ABACUS-System mit der intensiven Einzelnachhilfe zu Hause bietet alles, damit der Lernfortschritt eintritt: solange das Nachhilfekind mitmacht und keine sonstigen Lernhemmnisse dies verhindert.
Gerne steht das ABACUS-Institut Augsburg unter der Leitung von Dagmar Garmaier für weitere Fragen zur Verfügung.
Tel.: 0821 / 5088319
Wir sind auch in den Orten Adelsried, Allmannshofen, Altenmünster, Aystetten, Biberbach, Bobingen, Bonstetten, Diedorf, Dinkelscherben, Ehingen, Ellgau, Emersacker, Fischach, Gablingen, Gersthofen, Gessertshausen, Graben, Großaitingen, Heretsried, Hiltenfingen, Horgau, Kleinaitingen, Klosterlechfeld, Kutzenhausen, Königsbrunn, Kühlenthal, Langenneufnach, Langerringen, Langweid (Lech), Meitingen, Mickhausen, Mittelneufnach, Neusäß, Nordendorf, Oberottmarshausen, Scherstetten, Schwabmünchen, Stadtbergen, Thierhaupten, Untermeitingen, Ustersbach, Walkertshofen, Wehringen, Welden, Westendorf, Zusmarshausen für Sie da.