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Im Landkreis Gifhorn

Ich verstehe in Mathe gar nichts mehr!

Wenn Eltern diesen Satz von ihren Kindern hören und dieser auch ernst gemeint ist, sollten Sie sofort handeln!

Wichtig ist vor allem sofort zu klären, ob sich diese Aussage nur auf ein einzelnes Themengebiet der Mathematik bezieht oder ob es sich um ein grundlegendes Matheproblem handelt. 

Im ersten Fall kann es sein, dass die Schülerin oder der Schüler bei einem neuen Themengebiet noch nicht alles durchdrungen hat. Wenn ansonsten die Mathematiknoten nicht schlechter als „3“ oder auch  hin und wieder eine „4“ sind, ist dieses noch kein Grund zur Beunruhigung. In der Regel werden die Schüler dann die Unsicherheit alleine überwinden können. 

Deutlich problematischer ist die Situation, wenn es sich um eine übergreifende Aussage handelt und auch die letzten Klassenarbeiten sich im Notenbereich „Vier minus“ oder auch schlechter bewegt haben. Dann gilt es in der Regel so schnell als möglich zu handeln und mit einer professionellen Nachhilfe zu beginnen, bevor die Lücken in Mathematik noch größer werden und sich schlechte Noten dauerhaft im Zeugnis etablieren. Im Idealfall lässt sich so noch verhindern, dass im Kopf der Kinder der Satz verankert wird: „Ich kann Mathe eh nicht…!“ 

Mein Fazit: Wenn bei Ihrem Kind grundlegende Probleme in Mathe auftreten, sollten Sie schnellstmöglich handeln – unabhängig vom Zeitpunkt im Schuljahr. Auch und vor allem wenn es nur noch wenige Wochen bis zu den Sommerferien sind, sollten Sie zeitnah mit dem Nachhilfeunterricht in Mathe beginnen, denn gerade die Sommerferien und die Wochen davor bieten schlechten Schülern die Chance, sich bis zum neuen Schuljahr an den Leistungsstand ihrer Klassenkameraden heranzuarbeiten. So vermeiden sie im neuen Schuljahr den erneuten katastrophalen Start in Mathematik.