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Wetter und Schule 3

- Unsicherheit und Risiko und das eigene Verhalten -

Lottoglück?
 Wie im Teil 2 gesehen scheuen wir Risiko und noch viel mehr Ungewissheit, wenn es um negative Konsequenzen geht, Gewinnchancen erschrecken uns dagegen nicht. Beim Lotto ist die Risikoverteilung bekannt: Eine 6+Superzahl hat eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 1:139.838.160. Wenn Sie also 100 Jahre Lotto spielen mit jeweils 52 Wochen und 219.199 Mitwetter finden, können Sie Ihre durchschnittliche Gewinnerwartung auf 1:1 erhöhen. Zu beachten ist erstens, durchschnittlich heißt, es kann auch viel länger dauern - oder kürzer. Zweitens ist der erhoffte Gewinn bei dieser Mitwetteranzahl attraktiv für ein lebenslanges Spiel.

Und drittens kostet ein lebenslanges Spiel für 5.200 Monate bei 1,60 € pro Spiel 8.320 €. Der höchste Lottoeinzelgewinn in Deutschland betrug 45.382.458 €! Eine irre Summe? Nicht, wenn man sie durch die 219.199 Mitwetter teilt, denn dann bekommt jeder 207 € heraus – falls diese Spielgruppe diesen Volltreffer erzielt, man 100 Jahre wöchentlich oder 50 Jahre zweimal pro Woche spielt und man auch bei diesem Tipp dabei war, nicht krank oder im Urlaub, oder gar vergaß, den Tippschein abzugeben.

Warum spielen die Menschen dann Lotto? Weil wir Menschen sind, keine Roboter: Wenn die Gier, Angst oder Faulheit den Verstand zur Seite schiebt, machen Menschen Dinge, die sie im Nachhinein weder erklären noch vertreten können.

Was hat Lotto mit dem Wetter zu tun?
 Dank der hervorragenden Erkenntnisse der Meteorologie zusammen mit der Qualität der benutzten Supercomputer gelingen – meist – sehr genaue Wettervorhersagen über vier Tage. Die Unsicherheit früherer Wetterprognosen wich einem geringen Risiko, dass das Wetter deutlich von der Vorhersage abweicht. Dabei sind lokale Abweichungen wahrscheinlicher als für die überregionale Prognose, da statistische Durchschnittswerte nichts über den tatsächlichen Einzelfall aussagen: weder bei den Gewinnchancen des Lottos, noch bei denen des Wetterglücks.

Was hat Wetter mit Schülern zu tun?
 Schüler kennen das System Schule seit vielen (s. Folge 2). Warum fallen dennoch Schüler plötzlich steil nach unten oder arbeiten sich langsam in den Keller?

Auch hier gilt, die lokale Abweichung vom erwarteten Durchschnittsrisiko kann groß sein. Eine Schulaufgabe ist viel leichter als befürchtet; niemand beschwert sich. Oder sie ist viel anspruchsvoller, als zu erwartet wurde; da kommen Beschwerden. Stress mit den Freunden oder Eltern, eine Schulpause aufgrund einer zweiwöchigen Grippe oder übermäßiger Schneefall lösen vielleicht einen kleinen Lern-Schneerutsch aus – um im Wetterbild zu bleiben. Die kleinen zusätzlichen Scherkräfte lassen ein Schneebrett abreißen, das in genügend steilem Gelände weitere Schneemassen aufnimmt, um dann als riesige Staublawine talwärts zu schießen. Für das Lernen heißt dies, dass kleine Versäumnisse anfangs klein sind, doch später Fünfer oder sogar Sechser erzeugen. Das sei nicht vorhersehbar gewesen, heißt es dann oft.

Eine Vielzahl möglicher Einflüsse fügen sich zu einer Gesamtwirkung zusammen, die wahrscheinlich zu erwarten war. Oder es kommt ganz anders! Im Nachhinein ist man schlauer. Denn ein Schüler kann das Gesamtsystem Schule nur in seinem eigenen Bereich kontrollieren, der meist viel kleiner ist als gedacht.

Umso wichtiger ist es, sich als Schüler gut aufzustellen: Keine Lücken zu großen Gruben werden lassen; Lerntechniken und Lernorganisation verstehen, lernen und anwenden; und Sicherheitsnetze mit einplanen, z.B. die bewährte ABACUS-Einzelnachhilfe zu Hause:

www.abacus-nachhilfe.de


Gerne steht das ABACUS-Institut Donnersbergkreis unter der Leitung von Karl-Heinz Klein für weitere Fragen zur Verfügung.
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