Effizienz von Einzelnachhilfe wissenschaftlich bestätigt

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In einer Studie der Universität München wurde wissenschaftlich bestätigt, dass der Nachhilfeunterricht durch ein professionelles Institut für Schüler und Eltern eine lohnende Investition ist.

Am Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik wurden Nachhilfeinstitute in Deutschland - und dabei insbesondere das Nachhilfeinstitut ABACUS - auf Ihren Mehrwert für Schüler und Schülerinnen hin untersucht.

Die Notwendigkeit der Untersuchung führten die Forscherinnen Stephanie Sasse und Manuela Woßler auf Umfrageergebnisse zurück, wonach 80 % der Eltern das Thema „Schule“ als Gefahr für den Familienfrieden einstufen. Guter und damit erfolgreicher Nachhilfeunterricht hilft somit nicht nur den Schülern dabei wieder bessere Leistungen in der Schule zu erreichen. Eine gezielte Nachhilfe entlastet auch die Eltern und fördert den Familienfrieden.

Unter besonderer Berücksichtigung der Einzelnachhilfe kommen die Autorinnen in der Studie zu dem Schluss, dass die Schüler und Schülerinnen durch die ABACUS-Nachhilfe profitieren. Auf Wissenslücken und Verständnisprobleme kann gezielt eingegangen werden. Die Schüler bekommen die Möglichkeit, Unterrichtsstoff aufzuholen, den er oder sie aus unterschiedlichen Gründen verpasst haben. Diesen besonderen Nutzen sowie die Wirksamkeit von Einzelnachhilfe bestätigt auch der Psychologe Jörg Wittwer in seiner wissenschaftlichen Arbeit von 2008.

In der Studie von Sasse und Woßler wird überdies der regelmäßige Kontakt der Eltern zum ABACUS-Nachhilfelehrer positiv hervorgehoben – was die befragten Eltern bei anderen Instituten im Vergleich oft als unzureichend empfanden. „Damit wird der ABACUS-Nachhilfeunterricht ein gutes Instrumentarium für Schüler, die zeitweise Hilfe für die Schule brauchen.“

Quelle: Sasse, S. & Woßler, M. (2006) „Nachhilfeunterricht – eine rentable Investition?“ (München: GRIN Verlag); Wittwer, J. (2008) „Warum wirkt Nachhilfe? Hinweise aus der Forschung zum Einzelunterricht“ (Zeitschrift für Pädagogik 54, 2008, 3, S. 416-432)