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ABACUS-Einzel-Nachhilfe statt Lifestyle-Drogen

Unser modernes Leben wird immer hektischer und anspruchsvoller. Unsere Kinder brauchen allerdings wie eh und je Zeit und Geborgenheit, um sich gesund entwickeln zu können. Doch bei Schulstress können Eltern oft nicht helfen – vor allem nicht während der Pubertät. Unser ABACUS-Institut bietet entnervten Schülern Einzelnachhilfe zu Hause, um in Ruhe und Gelassenheit Lücken zu schließen. Viele der Stress-Symptome werden zumindest gemildert, wenn die Schulleistungen mit vernünftigem Zeitaufwand wieder eine Drei erreichen.

Die deutsche Herzstiftung warnte davor, uns selbst – Erwachsene, Jugendliche und Kinder – mit Lifestyle-Drogen an das hektische Leben anzupassen.

Lifestyle-Drogen wie z. B. Amphetamine sind Drogen, die Müdigkeit vertreiben: Piloten, die sich stundenlang in dröhnenden Metallröhren konzentrieren müssen, dopten sich bereits vor 80 Jahren. Fernfahrer und Studenten fanden diesen Vorteil heraus, Polizisten, Manager, Beamte ebenso. Der Amphetaminverbrauch wurde über Jahrzehnte gesellschaftlich toleriert. Viel später kam mit der Technoszene der Amphetaminabkömmling Ecstasy hinzu, um nächtelang feiern zu können. Im Gegensatz dazu wurde das verwandte Methylphenidat (Ritalin) speziell für Schüler und Studenten verschrieben, wenn sich diese zu stark ablenken ließen.

Doch keine Vor- ohne Nachteile.
Die euphorisierende Wirkung der Amphetamine lässt Soldaten auch über das vorgesehene Ziel „hinausschießen“, Fernfahrer bis zur völligen Erschöpfung mit ihren 40-Tonnern die Autobahn entlang donnern und Führungskräfte begeistert falsche Entscheidungen treffen. Daher wurden Amphetamine, Chrystal Meth, Ecstasy verboten und Methylphenidat der ärztlichen Verschreibung unterworfen. Die deutsche Herzstiftung warnte zusätzlich Ende letzten Jahres vor lebensgefährlichen Herzschäden: Lifestyle-Drogen verengen die Herzkranzgefäße (Arteriosklerose), stören gefährlich den Herzrhythmus und können den plötzlichen Herztod auslösen.

Ritalin war ursprünglich für Kinder und Jugendliche mit ADS- und ADHS-Symptomen vorgesehen. Heute nehmen auch Schüler und Studenten die Pillen, um den Lernstress aus- oder nächtelange Prüfungsvorbereitung durchzuhalten. Dem kurzfristigen Vorteil steht der mögliche Dauerschaden gegenüber, der das restliche Leben beeinträchtigt. Eltern, Kinder und Ärzte sollten daher außer in Notfällen von Drogen Abstand halten. Es gibt meist Alternativen, wie der Vergleich auch mit anderen Ländern zeigt.

In vielen Fällen trägt auch unsere ABACUS-Nachhilfe zur Entspannung bei, indem Lücken geschlossen werden und Erfolge gefeiert werden. Die Institutsteam weiß aus Erfahrung: Der Schulerfolg stellt sich in der Regel zügig ein und damit der Stolz auf die eigene Leistung!

 

1* https://idw-online.de/de/news727738

2* https://www.heise.de/tp/features/Crystal-Meth-Deutsche-Herzstiftung-warnt-vor-Folgen-des-Amphetaminkonsums-4600127.html