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Die unsichere Zukunft der Abschlussschüler

Amberg-Sulzbach, 10.11.2018

Den meisten Abschlussschülern fällt mit dem Erhalt des Abschlusszeugnisses eine Last von den Schultern. Der „ewige“ Zyklus Schule, Ferien, Schule usw. von der ersten bis zur letzten Klasse liegt hinter ihnen und ein neuer Lebensabschnitt kann beginnen.
Doch nach den letzten langen Ferien beginnt das Lernen erneut: Sei es in der Berufsschule, an der Arbeitsstätte oder sei es im Studium – von allen Seiten strömen neue Eindrücke und unglaublich viel Lernstoff auf die Berufsanfänger und Studenten ein. Manchen scheint es nach kurzer Zeit, man sei vom Regen in die Traufe gekommen. Die Schule sei ein vergleichsweise beschaulicher Ort gewesen, da man dort nur lernen und nicht auch noch arbeiten musste. Zweifel wachsen heimlich, doch lassen sie sich irgendwann nicht mehr unterdrücken: War die Berufswahl oder die Entscheidung für diesen Arbeitgeber bzw. die Studien- oder die Standortwahl richtig? Sollte man nicht lieber gleich den Resetknopf drücken, anstatt sich noch monatelang weiter zu quälen?
Gib es einen Rat, falls die Zweifel immer massiver werden? Ja, den gibt es: „Schmeiße nicht spontan hin, warte aber nicht zu lange!“ Doch was soll das heißen?
1. „Schmeiße nicht spontan hin!“ Gib Dir eine Chance! Nur weil die Füße, der Rücken oder der Kopf vor ungewohnter Anstrengung schmerzen, heißt es nicht, dass Du untrainierbar wärst. Wie immer bei neuen Belastungen braucht Dein Körper wie Dein Geist Zeit, um sich der neuen Belastung anzupassen. Schau Dir Deine älteren Kollegen oder Mitstudenten an: Wenn diese wie Superfrauen und Supermänner aussehen, bist Du vermutlich am falschen Ort. Bilden sie dagegen einen Querschnitt an „Normalos“, dann kannst Du davon ausgehen, dass Du das auch schaffen wirst – wenn Du dabeibleibst.
2. „Warte aber nicht zu lange!“ Es kann nicht schaden, sich in einem ruhigen Moment zu Hause mal zu fragen, wie man seinen Beruf oder Studium erlebt:

  • Wie geht es mir darin? Wie schätze ich meine Aussichten ein?

  • Wie schätzen mich Kollegen, Chefs, Professoren ein? Was raten Sie mir?

  • Wie kann ich meine eigene Leistung verbessern; ohne mich zu überlasten?

  • Wo stand ich vor einem Monat, vor drei oder sechs Monaten? Was habe ich alles gelernt?

Oft schätzen einen andere besser ein als man sich selbst. Und oft merkt man erst im Rückblick, welche großen Fortschritte bereits hinter einem liegen. Doch wenn Du zu dem Schluss kommst, die Berufswahl oder der Studiengang war eine Fehlentscheidung, dann stehe dazu, sprich mit Deinem Chef oder Deinem Professor und orientiere Dich neu.
Die Erfahrungen machen Dich nur stärker, weshalb es wird Dir leichter fallen wird, eine neue, bessere Richtung zu finden.


Gerne steht das ABACUS-Institut Amberg-Sulzbach unter der Leitung von Ralph Heyd für weitere Fragen zur Verfügung.
Tel.: 09621 / 782295

 

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